Träumende Ruinen, in den Tiefen des Meeres vergraben

Eine vergessene Stadt, von Königen beherrscht, deren Namen keiner mehr kennt, von längst gestorbenen Göttern beschirmt

Der Forscher Hubert Zeitlmair vermutet vor der Küste Maltas die Ruinen eines uralten Bauwerks, welchem er den Namen „Gebel Gol Bahar“ gegeben hat.

Ausserdem findet man auf Malta die mysteriösen sogenannten „Cart Ruts“, parallel verlaufende Spuren im Gestein, über deren Ursprung sowohl die traditionelle Wissenschaft als als die Prä-Astronautik schon seit Jahrzehnten rätseln.

Viele dieser rätselhaften Spuren führen direkt ins Meer und setzen sich auf dem Meeresgrund fort, bis in die Tiefe von über 40 Metern wurden sie angeblich schon beobachtet. Sind dies die Relikte eines vorsintflutlichen, hochtechnologischen Transportsystems?

Gemeinsam mit einem Team von Profi-Tauchern werden wir das gesamte Gelände des vermuteten Tempels auf Spuren künstlichen Ursprungs untersuchen, und vor allem eine photographische Dokumentation und Vermessung durchführen. Des Weiteren soll der Verlauf der „Cart Ruts“ unter Wasser genauer verfolgt werden. Bis in welche Tiefe lassen sich die „Cart Ruts“ nachweisen? Und wo enden die unterseeischen Spuren?

Der Meeresspiegel stieg seit dem Ende der letzten Eiszeit kontinuierlich an. Wenn „Cart Ruts“ oder Ruinen allerdings deutlich tiefer als 10 Meter unter dem heutigen Meeresspiegel nachgewiesen werden könnten, so wäre dies ein eindeutiger Hinweis, dass auf Malta schon vor ca. 10.000 Jahren eine rätselhafte Hochkultur existierte.

Welche Geheimnisse mag diese rätselhafte Insel noch vor uns verbergen? Und findet man dort vielleicht einige Antworten über die Geheimnisse der Vergangenheit?

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